Im Frühjahr (2014) sollen endlich die letzten beiden Fördertürme der Wismut (ehemaliger Uranbergbau) in Leupoldishain abgerissen werden. Fotografisch ist das ein deutlicher Gewinn, mußte man doch oft genug zusehen wie man die Festung Königstein ins Bild setzte ohne die Türme mit ins Bild zu bekommen. Wenn die damit fertig sind könnten sie eigentlich gleich noch mit dem Außenaufzug der Festung weitermachen 😉
Archiv der Kategorie: Allgemein
Frühherbst-Foto-Marathon Teil IV | Early-Bird 2th
Mit der letzten Station schließt sich der Kreis – wieder auf der Festung Königstein zum Wiederholungstermin der Early-Bird-Session 2013. Beim ersten Versuch war der Nebel auf der Elbseite etwas zu hoch gewesen. Leider zeigte sich der Mann an der Nebelmaschine auch diesmal etwas launisch. Während Pirna und Rathen im Nebel versanken, gähnte über Königstein ein Nebelloch! Unverzagt bezogen wir aber unsere Stellungen unterhalb der Webcam. Es muss witzig ausgesehen haben, die Fotografenschar hinter ihren Stativen live im Internet. Weiterlesen
Frühherbst-Foto-Marathon Teil II
Nach der Early-Bird-Session gestern sollte es heute nach Rathen gehen, erst auf der Fahrt entschied ich mich dann aber doch für ein anderes Ziel.
Blick vom Mittleren Torstein gegen die Schrammstein-aussicht.
Kanarra Creek
Nur wenig nördlich der Zufahrt zur Kolob-Canyon-Sektion des Zion National Parks liegt die Ortschaft Kanarraville, von dort aus beginnt eine weitere nette Tour, abseits der großen Besucherströme des Zion. Weiterlesen
Weitere Einschränkung für den Lower Antelope Canyon
2005 konnte ich mich noch stundenlang und ohne Zeitbegrenzung (und ohne, dass sich jemand um mich kümmerte, nach dem ich einmal bezahlt hatte,) im Lower Antelope Canyon fotografisch austoben. Damals waren wir drei (3!) Autos auf dem Parkplatz, Ende Juli. In diesem Jahr (Anfang August) waren es eher 50! Der Platz wer rammelvoll. Stative sind nicht erlaubt auf geführten Touren und niemand darf ohne Führung in den Canyon verkündeten Schilder an der Kasse. Kein Wort von einer Möglichkeit für eine Fotopermit oder eine gesonderte Fotoführung (gab es 2008 am Upper Canyon immerhin). Ich entschied mich also für ein Alternativprogramm! (Angesichts der Menschenmassen fiel mir diese Entscheidung noch nicht mal wirklich schwer!.)
USA Westen 2013
Hochwasserpause
Bedingt durch meine Arbeit zum Hochwasser kam hier alles zum Erliegen.
Unter Aktuelles gibt es einige wenige Bilder. Ich, wenigstens nicht unmittelbar selbst betroffen, hatte genug mit der Lage und den Schäden zu tun, um nicht zum Fotografieren zu kommen. Die wenigen Bilder, die wärend der Einsätze entstanden wollte ich nicht oder zumindest nicht im direkten zeitlichen Zusammenhang veröffentlichen.
Reisebericht Namibia Teil VII
-> zum Anfang (Teil I)
17. August
Ich habe gut geschlafen. Der Wind heulte zwar die ganze Nacht, aber wir stehen zwischen den Bäumen sehr gut geschützt und die Abspannungen haben sich bewährt. (10 Meter Reepschnur aus dem Kletterfundus mit einem Figure-nine-Carabiner zum spannen). Es war sogar relativ warm, so warm, dass ich Socken und dicken Pullover während der Nacht auszog. Dafür ist es früh kühl, sehr windig und die Sonne hat wenig Kraft. Wir frühstücken gemütlich (mit den Stühlen der Sonne hinterherziehend), aber es dürfte auch gern etwas wärmer sein! Erstaunlich zeitig kommt ein Farmarbeiter und räumt auf der Campsite auf. Davon ein wenig getrieben 😉 rollen wir auch bald nach Norden in Richtung Büllsport.
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Reisebericht Namibia Teil VI
-> zum Anfang (Teil I)
Dort kommen wir gegen Mittag an. Der erste Weg führt in den Store an der Tankstelle, wo wir Feuerholz und Lebensmittel kaufen. Viel wichtiger aber sind Kaffee und Apple Pie! Lecker! Dann fahren wir durch das äußere Tor in den Park. Zumindest versuchen wir das, am Tor stauen sich die herausfahrenden Fahrzeuge, ohne dass wir daran vorbei kämen. Eine kleine Ewigkeit später hat der Kontrollposten Erbarmen und lässt uns sorgsam registriert einfahren. An der Camp-Rezeption ist gerade niemand, aber die Dame vom NWR will immerhin unser Permit sehen. Sie stellt fest, dass wir in Windhoek zu viel bezahlt haben, zu ändern wäre das aber nicht mehr. Naja, es gibt Schlimmeres – hängende Kupplungen und kaputte Tanks zum Beispiel 😉
Reisebericht Namibia Teil IV
11. August
Wie üblich müssen wir das Zimmer bis 9 Uhr geräumt haben. Ruhe am Morgen ist also nicht drin. Wir frühstücken, dann ist auch schnell das Auto eingeräumt und wir starten kurz nach 9 Uhr in Richtung Mata Mata.
Sobald wir wieder im Tal sind, gibt es auch wieder Tiere zu sehen. Neben den üblichen Oryxen, Straußen, Gnus und Springböcken fahren wir an einer Kolonie Erdmännchen vorbei. Toll! Die fehlten noch in unsere Sammlung 😉
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Reisebericht Namibia Teil III
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8. August, KTP
Das Frühstück wäre nett gewesen – wenn es nicht so kalt gewesen wäre! Die Nachbarn sind lange weg, während wir uns noch mühen, alles wieder ins Auto zu laden. Kurz nach 9 Uhr kann ich auschecken gehen. Alles ist verstaut und es kann losgehen. Hinten am Auto riecht es allerdings immer noch nach Diesel. Bei der abschließenden Kontrollrunde ums Auto finde ich zwar nicht den Grund für den Dieselgeruch, aber dafür hat der Reifen hinten links deutlich zu wenig Luft!
Fast platt, der Reifen hinten links
EF 40mm f/2.8 STM – Erster Eindruck
Klein, leicht, gut – aber kein Wunderwerk.
Als Erleichterung meines chronisch überladenen Fotorucksackes dachte ich mir, wäre diese Linse eine gute Ergänzung zum Standardzoom (24 -70 4 IS) an Stelle des sonst dafür prädestinierten 50 2.5 Macro. Weiterlesen
Neues Werkzeug
(1. Ergänzung vom 1.5.)
Seit einigen Tagen freue ich mich an meinem neuen Arbeitsgerät – einer Canon EOS 6D
Zunächst war ich überrascht wie klein sich Vollformat anfühlt. 😉 Gegen die 7D sieht sie wie eine kleinere Schwester aus – trotz größerem Sensor. Die Bedienung fordert nicht viel aber doch einige Umstellung und das auch an Stellen, wo ich nicht damit gerechnet hätte. Weiterlesen
Frühlingsvollmond
11% plus bei der scheinbaren Mondgröße und ein Mondaufgang nur knapp nach dem Sonnenuntergang – das ließ hoffen 😉
Der Sonnenuntergang war dann eher unspektakulär, das Wolkenband im Westen einfach zu dicht. Aber das sollte ja nur die Ouvertüre sein. Einer der ersten richtig warmen Tage des Jahres mit einem ungewöhnlich milden Abend, das trieb Dresdner und Touristen in Heerscharen in die Stadt und auf die Elbwiesen.
iOS Update … mit ungeahnten Folgen für Fotografen :-(
Hatte ich letztens noch zu der App LightTrack geschrieben, so wirkte sich ausgerechnet das Update auf iO6 völlig unerwartet fatal aus. Apple wechselt den Kartendienst, GoogleMaps ist damit auch nicht mehr Grundlage anderer Apps, die Karten und Kluftbilder als Basis haben. Was in der Presse noch für Belustigung sorgte (Streckenführung über die Landebahn und was nicht noch alles für Patzer) bringt für die Nutzung im Bereich Sächsischen Schweiz einen schmerzhaften Rückschritt mit sich. Weiterlesen