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Up Reise- und Landschaftsfotografie | Namibia - Ausrüstung

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Informationen zur Ausrüstung für Namibia


 

ich

Ich war 2010 5800 km mit einem Allrad-PKW unterwegs und hatte bei den Übernachtungen in festen Unterkünften immer wieder Zugriff auf Strom. Die Ausrüstung sollte (bis auf das Stativ) handgepäcktauglich bleiben.
  • GSM Mobiltelefon mit deutscher Karte und PrePaid-Karte für NAM (gibts am Flughafen)
  • (in D) geliehenes Satelitentelefon
  • EEEPC 901 Nettop, solide externe 2.5Zoll Festplatte, Kartenleser
  • Garmin GPS Gerät mit Tracks4Afrika Karte (Orientierung und Track-Aufzeichnung)
  • Ladegeräte 12V, 230V, Steckdosenadapter

 

  • 7D
  • 1000D (BackUp und für den unauffälligeren Einsatz in der Stadt, dann auch zusammen mit dem 18-55 Kit Objektiv)
  • EF-S 15 85 IS (ausnahmsweise mit Schutzfilter)
  • EF 4 70 200 L IS (ausnahmsweise mit Schutzfilter)
  • Tokina 12 24 AT-X
  • 2x Extender (mit dem 70 200 dann nur Autofokus im LiveView)
  • Manfrotto 190B mit Drei-Wege-Neiger
  • Gitzo Kleinstativ mit Kugelkopf (auch zum Verklemmen an der Fahrzeugtür)
  • Rohrisolierungen aus dem Baumarkt zum Aufschieben auf die Fahrzeugscheibe zum gepolsterten Auflegen des Objektivs
  • Adapter für SD Karten in CF Slot
  • etwa 100 GB in CF und SD Karten zwischen 2 und 16 GB
  • Polfilter
  • Kleiner Faltreflektor mit wechselbarem Bezug
  • Draht- und IR Auslöser
  • je Gehäuse ein Ersatzakku

Fazit

In Nationalparks, aus dem Auto heraus, sind 200 mm (trotz 1.6x) zu wenig!
In der Wüsten landet der Sand am Ende überall, egal durch wie viele Reißverschlüsse!
Das Satelitentelefon habe ich nicht gebraucht, es ist, ähnlich wie ein weiteres Reserverad aber ein gutes Gefühl!

 

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